Die unendliche Geschichte

Schon vor und in der Corona-Zeit tauchten viele Mängel in der „Alten Schule“ (AS) auf. Sie wurden beseitigt, damit die Aufnahme des Schankbetriebes nach Eindämmung der Virusgefahr unmittelbar anlaufen konnte.

Ein freundlich gestalteter Schankraum mit neuer Theke entstand. Nun, da die Pächter nicht mehr zur Verfügung stehen, muss über eine konstruktive Neuausrichtung der gemeindeieigenen Immobilien nachgedacht werden. Ein weiter so, darf es nicht mehr geben. Zu viele Anläufe mit der Aufrechterhaltung des Schankbetriebes sind schon gescheitert.

Weitere Schäden, die umfangreiche Sanierungen nach sich ziehen würden, zeichnen sich aktuell ab. Die Gemeinde hat schon in der Vergangenheit für die Aufrechterhaltung des „in die Zeit gekommenen“ Dorftreffs viele Steuermittel in die Hand nehmen müssen. Doch nun sollte diese unendliche Geschichte ein für alle Seiten akzeptables Ende finden.

Die Sitzung der Gemeindevertretung, am 25. September, war deshalb auch gekennzeichnet vom Thema Umgang mit den Schäden in der AS.
Im Rahmen einer fraktionsübergreifenden Zusammenkunft im November, will man sich über zukunftsfähige Lösungen austauschen.