Auf Regen folgte Schnee

Wir hatten Mitte November mit starken Niederschlägen und Sturm zu kämpfen. Die innerörtlichen Regenrückhaltebecken waren übervoll. Auch der See, im Foto sieht man einen überfluteten Steg, führte viel Wasser.

Zum Ende des Monats sanken dann die Temperaturen. Wir erlebten sogar am Tage zweistellige Minusgrade. Auch der Schnee überraschte uns zeitgleich. Das schaffte Arbeit, denn mancher Zeitgenossin musste mit viel Körperkraft die Massen beiseite schaffen. Allerdings entschädigte Sonnenschein diese Anstrengungen.

Bei gutem Wetter bewegen wir uns deshalb gerne im Freien. Während der Straßenverkehr auf relativ gut geräumten Straßen unterwegs ist, braucht man mit dem Fahrrad oder zu Fuß manchmal viel Mut. Doch fünf Tage nach dem ersten Schneefall sind auch die Rad- und Fußwege leidlich geräumt.