
…könnte es für die heißen, die sich auf dem Rad- und Fußweg Richtung Friedhof fortbewegen. Der Weg ist an manchen Stellen noch nicht mal einen Meter von der L28 entfernt. Besonders durch den entstehenden Sog vorbeifahrender Fahrzeuge können Gefahren für junge und beeinträchtigte Menschen entstehen. Hinzu kommt, dass Außerorts ein Mindestabstand von 2.00m angesagt ist.
Die Frage stellt sich, wie eine verantwortliche Straßenverkehrsbehörde eine solche Verkehrssituation überhaupt gestatten konnte?
Verkehrssicher ist es an dieser Stelle niemand, zumal dort Fahrzeuge mit Tempo 100 entlangrauschen.
Auch Parkmöglichkeiten vor dem Friedhof fehlen.
Vielleicht sollten wir diesbezüglich die Grasfläche hinter der Gedächtnishalle sinnvoller nutzen. Dann müssten wir allerdings wieder 2x die Straße queren. Wer dennoch vor der Kirche parkt, kann das nur wenn das Auto teilweise den Weg zustellt. Das wiederum kann ein Bußgeld zur Folge haben.


Einen ungefährdeteren Wanderweg, aus dem Zentrum Idstedts kommend, entlang des Kiesgeländes Richtung Idstedt Kirche, gibt leider noch nicht.
Während starke Schutzbarrieren für Autofahrer:innen montiert werden, nimmt man anderenorts Gefährdungen von Fußgänger und Radfahrer:innen in Kauf.
Foto rechts: Höhe Ahrenholzfeld!


Auch bei einem gesicherten Pfad entlang des Neuberender Weges heißt es „Fehlanzeige“. Obwohl eine mögliche Realisierung links und rechts der Straße angedacht war, wurde keine der Projektionen umgesetzt.
Es fehlte den Verantwortlichen schlichtweg die Power. So müssen sich Radler und Fußgänger:innen weiter einer möglichen Gefahrenlage stellen.