Der See hat in diesem Sommer wieder eine starke Algenmenge entwickelt. Das liegt an seiner eutrophen Grundstruktur, verursacht über die Mengen an Sinkstoffen aus vergangener Zeit.

Hinzu kommen aber die Stickstoffe aus Luft und Beek. Die Düngemittel aus dem Nahbereich des Sees verursachen das Übrige.

Die große Menge an pflanzlichen Plankton erzeugt zwar am Tage O2, dafür reduzieren sie ihn wieder in der Nacht. Dadurch werden die Bedingungen für die Fische im See immer mehr beeinträchtigt.
