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A. Oschlies u.a. warnen in der Zeit Nr.25, unter dem Titel “Bis sie versinken”, vor der Klimakatastrophe.

So schreibt er, dass wir mindestens die Hälfte von Deutschland jährlich weltweit aufforsten müssten, um die amfallende CO2-Menge speichern zu können.

Herbstlaub

Gleichzeitig müssten wir weiterhin die natürlichen Energiegewinnungsanlagen nutzen und ausbauen.

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Ob es uns noch gelingt, dass Versinken ganzer Erdregionen aufzuhalten ist fraglich, bei einer weiter steigenden Erdbevölkerung.

Für uns in Idstedt hieße es auch: Umdenken!

Bebauter Bereich

Statt neuer Baugebiete auszuweisen müsste es heißen:
Ein Drittel mehr Mischwald anpflanzen.

Vorgarten

Der Wohnraumbedarf im ländlichen Raum sollte, bei einer älter werdenen Wohnbevölkerung, zuerst durch die Nutzung vohanderer Ressourcen gedeckt werden.

Wir brauchen mehr Arbeitsplätze im Nahbereich. Was nutzen Interkommunale Gewerbegebiete die in einer Sackgasse enden?
Sie kosten Idstedt bislang fast 30 000€ und jährlich kommen 2000€ hinzu.

Es geht allerdings nicht, dass wir als Landmenschen bei der Nutzung öffentlicher und städtischer Infrastruktur zur Kasse gebeten werden, während sich die gestresste Stadtbevölkernung an Wochenenden oder im Urlaub bei uns sonnt . Im Gegenzug überall Kurtaxen zu nehmen, schafft keinen Ausgleich sondern nur mehr Bürokratie. Ob da eine Wiederaufnahme der gescheiterten Maut hilft, erscheint fraglich.

Idstedter See

Zur Zeit kann man auch bei uns den Distelfalter, der aus Nordafrika zur Zeit bei uns Halt macht, bewundern.

Distelfalter

Ein Klimaflüchtling mehr?

70,8Mill. Flüchtlinge weltweit.
Gründe:

  • Hunger
  • Gewalt
  • Klima